Office with modern devices and digital datas on hologram screens 3D rendering
Zeit: Donnerstag, 11:00 – 11:45 Uhr – NUR ONLINE
Referenten: Michael Hahn, Marvin Kroupal – Starke + Reichert GmbH & Co. KG
Alter der TeilnehmerInnen: Ab Klasse 8
Kurzbeschreibung: In diesem Vortrag gehen wir auf den veränderten digitalen Arbeitsplatz ein. Wo und wie kann ich heute arbeiten und welche Herausforderungen stellen sich mir dabei. Anhand praktischer Beispiele gehen wir auf das Arbeiten mit Cloud-Lösungen ein und skizzieren, was ich im Hinblick auf Cyberkriminalität beachten muss.
Das SFN ehrt jährlich seine „hidden champions“! Neben den bekannten Wettbewerbsteilnehmern forschen zahlreiche Jugendliche im SFN erfolgreich auch ohne bei Wettbewerben ins Rampenlicht zu treten, unermüdlich unterstützt von engagierten Betreuer:innen. Beide Gruppen eine Würdigung zuteil werden zu lassen ist das Ziel des SFN-Awards. Dieses Jahr erstmal im Rahmen des MINT-Schülerkongresses angesiedelt führt die Improtheatergruppe „Die Stereotypen“ durch den Abend.
Speaker: Jakub Nagy – picoballoon, Bratislava, Slovakia
Age of participants: High school
Short description:
Today, there are various options for embedded software development. The Arduino framework allows even begginers to start developing software for their devices. What if there are bigger requirements for the project? The answer is PlatformIO. In this workshop, we will go over the basics, how to migrate from Arduino IDE and best practices.
Required previous knowledge: Ideally have basic knowledge of programming and the C++ language, useful but not required experience with Arduino. Have VSC installed on your desktop if you want to follow along.
Zeit: Donnerstag, 14:00 – 16:00 Uhr – NUR PRÄSENZ (Workshop)
Referent: Malte Lemster – SFN
Alter der TeilnehmerInnen: 8 bis 12 Jahre
Kurzbeschreibung:
In diesem Workshop wird sich mit den Bestandteilen von Früchten auseinander gesetzt. Dabei werden Farbstoffe isoliert und ihr spezifischen Eigenschaften experimentell aufgezeigt.
Alter der TeilnehmerInnen: Potentielle Jungforschende Schüler experimentieren: 4. Klasse – 13 Jahre Jugend forscht: 14 – 21 Jahre
Kurzbeschreibung: 1. Als Naturwissenschaftler befinden wir uns immer im Entdeckermodus. Wie finde ich neue Themen für eine Jugend forscht-Arbeit? Wie erstelle ich einen Projektplan? 2. Was bedeuten „Eigenständigkeit“, „Selbstverantwortung“ & „Teamfähigkeit“ bei der Durchführung von Jugend forscht-Arbeiten? 3. Wann benötigst Du als Jungforscher/Jungforscherin besondere Unterstützung? Analyse von Projektverläufen in einer Jugend forscht-Saison vom Start bis zur Präsentation am Stand. Planung von Maßnahmen, Netzwerke gründen zur gegenseitigen Unterstützung. 4. Modalitäten der Veranstaltung – virtuell oder präsent/ Tipps für Kurz-Videos zur Online-Präsentation Tipps zur Vorbereitung eines Jurygesprächs (Tutorial auf der Website von Jugend forscht): https://www.jugend-forscht.de/netzwerk/informationen-fuer-projektbetreuer/materialien-zur-projektbetreuung.html
Heute navigieren wir alle mit unseren Smartphones, kaum noch jemand kann eine Karte lesen. Aber die Erfindung des Navis begann im Mittelalter….und führte zur Veränderung der Welt
Referent: Prof. Dr. Arnulf Quadt – Universität Göttingen, CERN
Alter der TeilnehmerInnen: alle Altersstufen
Kurzbeschreibung: Der Large Hadron Collider (LHC) des CERN in Genf erzeugt hochenergetische Kollisionen von Protonen. Die Untersuchung der resultierenden Teilchen laesst Rueckschluesse auf Elementarteilchen, deren Eigenschaften und Wechselwirkungen zu. So wurde z.B. im Jahr 2021 von den beiden Experimenten ATLAS und CMS das Higgs-Boson entdeckt. In diesem Vortrag werden die Konzepte der Teilchenphysik und Beispielmessungen vorgestellt.
Speaker: Prof. Dr. Hendrik Hildebrandt – Ruhr-University Bochum
Age of participants: High school
Short description: Have you ever wondered how much the universe weighs? Does this question make any sense at all? Are there theoretical predictions that can be verified with astronomical observations? Cosmologists use modern large telescopes to measure the sky and make use of the so-called weak gravitational lensing effect. By means of tiny distortions that can be detected in the images of distant galaxies, the mysterious dark matter is made visible. From this, the total mass of the universe and its distribution can be estimated. These measurements can be compared with measurements of the cosmic microwave background that maps the universe shortly after the Big Bang. The highly successful Standard Model of cosmology makes direct statements about how these two observations are related. Recent results reveal a discrepancy between these methods that could grow into a serious problem for the Standard Model. One possible solution to this problem would be to abandon Einstein’s cosmological constant and introduce a time-varying dark energy component.